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"Three clouds hanging" by Tomas Saraceno, Kreuzfahrt-Terminal A, Port of Miami Auch Kunst muss technisch funktionieren. Skulpturen dürfern nicht umkippen, und Hängendes darf nicht herabfallen. Somit sind viele Kunstwerke - insbesondere Kunst am Bau - auch statisch nachzuweisen. Diese Aufgabe hat structural.de seit dem Jahr 2000 begleitet. Eines der anspruchsvollsten Aufgaben stellten die "Three Clouds Hanging" 2018 dar, die Tomas Saraceno für das Terminal A der Royal Caribbean Kreuzfahrtreederei in Miami entworfen hat. Die statischen Nachweise wurden nichtlinear-elastisch mit Strand7 gemeinsam mit Franziska Paulu nach AISC 360-16 geführt. Foto: Miami Herald Lichterzeremonie Shinnyo Enn im Britzer Garten, 2015 Nicht minder anspruchsvoll war die Tragwerksplanung für das Event "Lichterzeremonie" im Britzer Garten. Neben der Steganlage aus Holz, die über Gerüstbaustechnik auf Sandsackgründung im See gegründet wurde, stellte die Bühne mit japanisch inspiriertem Dach und sehr schlanken Stützen ein anspruchsvolles temporäres Bauwerk aus Stahl und Membranen dar - auch hier wieder zusammen mit Franziska Paulu berechnet und konstruiert. |
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